Der Alltag geht weiter bei e-mergency

Der Alltag geht weiter

Der Bundesrat hat in den letzten Wochen verschiedene Massnahmen ergriffen, um die Ausbreitung des Corona-Virus in der Schweiz einzudämmen. Diese Einschränkungen haben dabei nicht nur Auswirkungen auf unser Privatleben, sondern beeinflussen in beachtlichem Ausmass auch die Berufswelt.

Unser Produktmanager Patrik und Laura, zuständig für das Customer Success Management, stehen Rede und Antwort und geben euch einen Einblick, wie wir bei e-mergency mit der aktuellen Situation umgehen. Wir sind weiterhin für Euch da!

 

Patrik Theiler - e-mergency®

 

Patrik Theiler, Produktmanagement

Das neue Motto heisst «Stay home». Was bedeutet das für e-mergency®?

Wir arbeiten bereits seit zwei Wochen erfolgreich im Homeoffice. Als Software-Unternehmen haben wir das Glück, dass wir problemlos zu Hause arbeiten können. Über verschiedene Tools wie Skype, Teams, Trello, Jira Slack & Co. stehen wir untereinander ständig in Kontakt. Bis jetzt funktioniert es bestens und mittlerweile haben sich alle an die neue Arbeitsumgebung gewöhnt.

home office

 

Wird Corona nun als neues Szenario erfasst?

Grundsätzlich erfordert eine Erkrankung, z. B. aufgrund des Coronavirus, keine Massnahmen innert Minuten. Daher ist «Krankheit» kein Szenario in unserer App, da wir nur Notfall-Szenarien abbilden. Sollte sich eine Erkrankung zu einem medizinischen Notfall entwickeln, folgt man den Anweisungen des Szenarios «Medizinischer Notfall / Unfall».

Einige Kunden haben allerdings selbst ein eigenes Szenario hierfür auf ihrem Mandanten erstellt, zum Beispiel um das grosse Informationsbedürfnis in der Bevölkerung besser abzudecken.

Ist es empfehlenswert, selbst ein Szenario für das Coronavirus zu erstellen?

Wir werden in Zukunft einen von den Notfall-Szenarien getrennten Bereich für Krisen in der App schaffen, welcher v.a. Krisenteams unterstützen soll. In diesem Bereich werden wir im Rahmen unserer «Good Practice»-Szenarien u.a. ein Szenario «Pandemie» zu Verfügung stellen, welches selbstverständlich auf die eigenen Bedürfnisse angepasst werden kann.

Kommt es aufgrund der aktuellen Situation zu Verzögerungen bei der Implementierung neuer Entwicklungen?

Unsere Entwickler arbeiten ebenfalls im Homeoffice. Der Entwicklung und Implementierung neuer Features steht daher nichts im Weg.

 

Laura Nägeli - e-mergency®

 

Laura Nägeli, Customer Success Management

Wie geht e-mergency® mit anstehenden Kundentreffen um?

Wir halten uns hier strikt an die Vorgaben des Bundes und befolgen dessen Anweisungen. Das heisst nicht, dass wir bereits geplante Meetings absagen – sie finden nun einfach online, z.B. via Skype, statt. Das hat bis jetzt sehr gut geklappt. Klar ist es eine ziemliche Umstellung, dank des Verständnisses unserer Kunden jedoch problemlos umsetzbar.

Was geschieht mit den geplanten Messen und Events?

In den kommenden Wochen und Monaten wären wir an einigen Messen vertreten gewesen und haben eigene Events wie z.B. das Forum für Schulen und Unternehmen geplant. Nun stehen wir mit den Messeveranstaltern in Kontakt, wobei die meisten eine Verschiebung auf ein späteres Datum in Betracht ziehen. Unsere eigenen Events werden wir ebenfalls verschieben. Neue Termine stehen noch nicht fest – aufgrund der unsicheren Situation haben wir uns hier noch nicht festgelegt. Wir werden aber informieren, sobald wir mehr wissen.

Wie kann man euch bei Fragen bezüglich der Notfall-App zurzeit am besten erreichen?

In der aktuellen Situation sind wir am besten per Mail unter managing.safety@e-mergency.io zu erreichen. Sollten es dringende Anliegen sein, können Kunden und Interessenten via Mail oder Webformular ihre Telefonnummer angeben, sodass wir uns zeitnah telefonisch in Verbindung setzen können.

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